Gindlbauernkapelle
Sie wurde in der Zeit der Napoleonkriege um 1800 gebaut. Über den Grund der Erbauung wird so einiges erzählt – nachzulesen in der Astner Chronik*.
Sie wurde ursprünglich mitten ins Feld gebaut und den 14 Nothelfern geweiht. 1930 wurde die Kapelle direkt an den Fahrtweg versetzt. Von 1970-1976 und von 2000 bis ca. 2004 gab es jährlich Maiandachten.
*Die Informationen zu den Denkmälern „Marterl (gegenüber Feuerwehr Asten)“, „Brausmühlerkapelle“ und „Gindlbauernkapelle“ sind auszugsweise der Astner Chronik „Marktgemeinde Asten – Vergangenheit & Gegenwart“ (2003) entnommen.